Programmvorschau: Ein Blick in die Zukunft …

8.5.2024
fünfmalfünf
In den Klangwelten des Progressive Jazz gibt es seit Kurzem eine neue Sensation: Das fünfköpfige Orchester Fünfmalfünf setzt mit fesselnder Energie und außergewöhnlichem Können neue Maßstäbe in der Jazz-Szene.

Die virtuosen Musikerinnen Cozy Friedel an der Geige und dem mehrstimmigen simultanen Gesang sowie Anna Keller am Saxophon, Flöte und Klarinette erschaffen gemeinsam mit Bass, Keyboard und Schlagzeug hypnotische Klanglandschaften, die das Publikum in den Bann ziehen.

 

22.5.2024
Christine Corvisier Quartett
Die Ästhetik und das Konzept des Christine Corvisier Quartetts basiert auf einem natürlichen akustischen Klang mit viel Raum für Improvisation und der Betonung der solistischen Qualitäten aller Bandmitglieder. Bei jedem Solo wird die Kreativität durch die Interaktion zwischen den Musikern aufrechterhalten, was sie bei Konzerten oft in unerwartete Richtungen oder Atmosphären führt und beim Publikum immer auf eine sehr positive Resonanz trifft.

 

 

Jam-Session – 31.5.2024 – 20 Uhr – Studio93 – Köttingen, Kirchplatz 3 – Eintritt frei!
Die nächste Jazzin-Jam Session wird vom Olaf Heße Quintett eröffnet – sie starten mit Hard-Bop der 1950er bis 70er Jahre, dynamischen Improvisationen, harten Grooves und zarten Klängen. Die Band – Olaf Heße (sax), David Doerr (tp), Peter Scholly (p), Peter Dilling (b), Volker Venohr (dr) – setzt die Arrangements mit der nötigen Virtuosität und Spielfreude um.
Nach der Eröffnung können Gäste zum gemeinsamen „Jazzen“ auf die Bühne kommen. Gespielt werden dabei Moanin‘ , Blues March , Take The A Train , Wave , Night&Day , Jordu , The Lady Is A Tramp , Recorda Me.
Die Session wird aufgezeichnet und live gestreamt. Anmeldungen für Teilnehmer*innen erforderlich unter nc-venohrma@t-online.de 

 

5.6.2024
Martin Schulte Trio
Nach seiner von der Presse wie vom Publikum gleichermaßen gefeierten CD- Veröffentlichung „Time Remembered – standards and other songs“ mit vornehmlich Standards aus dem Great American Songbook legt der Kölner Gitarrist Martin Schulte nun wieder ein Album mit ausschließlich eigenen Kompositionen vor.

Und dafür hat er sich eine Traum-Band zusammengestellt, starke Charaktere und einige der renommiertesten Spieler der deutschen Szene, die die Musik des Bandleaders mit ihrer unerschöpflichen energetischen Kreativität füttern und so die Stücke als wahre Kollektivleistung erklingen lassen. Bei Jazzin’Erftstadt spielt er mit seinem Trio (Schulte/Novak/Düppe).

 

 

19.6.2024
Fremde Federn
Wieviel Blues steckt in Tears For Fears?
Welchen Aggregatzustand hat Popmusik? Wie schmeckt die ‚Pizza Abba‘ ohne Käse?
Fremde Federn setzen (sich mit) Popmusik auseinander. Lieder die zu Herzen gehen werden gnadenlos aufgebrochen, verändert und neu zusammengesetzt. Geht man so mit guten alten Bekannten um? Das ist nicht anständig! Melodie darf bestehen, Komposition ist Ansichtssache.

Thomas Schmittinger (git), Christian Kussmann (b), Claus Schulte (dr)

3.7.2024
Philipp Brämswig Trio
Die 3 umtriebigen und gefragten Musiker der renommierten Kölner Szene um Gitarrist Philipp Brämswig schaffen faszinierende Klangwelten jenseits von Stilgrenzen und erfreuen sich und ihre Zuhörer mit ihrem berauschenden Zusammenspiel. Neben einer natürlichen Virtuosität ist vor allem die mal einfühlsame, mal zupackende Interaktion zum Markenzeichen der Band geworden.

Philipp Brämswig (git/komp), Florian Rynkowski (b), Fabian Arends (dr)

 

 

 

28.8.2024
Roger
Inspiriert von Roger Cicero spielt Roger seit Jahren Jazz mit deutschen Texten, unter anderem von Roger Cicero, Stefan Gwildis, Stevie Wonder, Rio Reiser und Cole Porter. Die raffinierten und originellen Arrangements projizieren auch Big Band-, Soul- und Latin-Sounds auf die klassische Besetzung „Klaviertrio + Gesang“.
Ein abwechslungsreiches Programm zwischen Jazz und Pop, das ein breites Publikum anspricht!

 

 

11.9.2024
Schwengler, Maas, van Meel

Unter der Maxime ‚Weniger ist mehr‘ tauchen Matthias Schwengler (tr), Johannes Maas (git) und Caspar van Meel gemeinsam in spannende Klangwelten ein. Mit rein akustischen Klangfarben präsentiert das Trio Musik aus der Feder von Johannes Maas, die von Schlichtheit und Klang lebt, die sich nicht aufdrängt, jedoch dadurch nicht minder in ihren Bann zieht.

 

 

 

 

25.9.2024
Eva Viola Müller & Stefan Michalke kreieren mit Ihrem „Lyrical Jazz“ eine Atmosphäre, die sowohl Ruhe als auch Intensität erlaubt.
Die verträumte Poesie, die facettenreiche Stimme und der Tanz der Sängerin Eva Viola Müller laden ein zum Versinken in andere Sphären; der Pianist Stefan Michalke, bekannt für seine malerische Spielweise, schafft es, verschiedene Klangfarben zu einer spannenden Gesamtkomposition zu vereinen. Das Debut Album InSight wurde von der Fachpresse hoch gelobt.

 

9.10.2024
Meretrio
Im Jahr 2024 wird das Meretrio einen wichtigen Meilenstein erreichen und ihr 11. Album veröffentlichen, während sie gleichzeitig als Band ihr 20-Jähriges feiern. Das neue Album präsentiert Originalkompositionen, die von afro-brasilianischen Musiktraditionen inspiriert sind und gekonnt mit Elementen der Kammermusik und des Jazz verwoben werden. Der Klangteppich der Band ist dank der vielseitigen Instrumentierung – drei Musiker beherrschen Schlagzeug, Perkussion, Bass, Gitarre, Posaune und eine Loop-Maschine – von einer überragenden Qualität.

 

 

 

6.11.2024
Jazzophine
Jazzophine spielt traditionelle Jazzstandards. Und sie interpretieren diese Standards sehr, sehr schön.
Musik zum Genießen in besonderer Besetzung: Klavier, Kontrabass, Querflöte und Gesang!

 

 

 

 

 

 

20.11.2024
Django Latino
Das Trio um die beiden Gitarristen Sven Jungbeck und José Díaz de León mit dem kolumbianischen Bassisten Juan Camilo Villa setzt ganz neue Impulse im Bereich des Gipsyjazz. Nicht nur die stileigene Virtuosität und technische Finesse furioser Gitarrensoli sind für das Spiel des Trios charakteristisch, sondern vor allem Kreativität, Spielfreude und Ideenreichtum.
Das Trio setzt dadurch neue Maßstäbe: Klassischer Swing, aber auch kubanische, kolumbianische, afro-peruanische und mexikanische Grooves dienen als Grundzutat für ihre erfrischend neu klingenden Arrangements.