ACHTUNG! ERSATZKONZERT am 2.3.2016 – Heiner Schmitz‘ Organic Underground!!!!

Heiner Schmitz Organic UndergroundDer Mittwoch ist gerettet! Die Ereignisse überschlagen sich. Nach der Absage des MORPH-Konzerts wegen Krankheit hat kurzfristig Heiner Schmitz mit seinem neuesten Projekt bei Jazzin‘ zugesagt!

Jazzkantinen-Saxofonist trifft Leadposaunist der WDR Bigband

heiner+ludwigDer Erftstädter Komponist und Saxofonist Heiner Schmitz hat für sein Projekt „Organic Underground“ Stücke geschrieben und ausgewählt (u.a. von Mike Stern, Bill Evans (Sax), Eddie Harris und Joshua Redman), die gleichermaßen in Herz, Hirn und Beine gehen. Neben einer knackigen Bläserfrontline, bestehend aus Schmitz und seinen Special Guest Ludwig Nuss, dem Lead-Posaunisten der WDR-Bigband, wird vor allem die souligjazzigen Klangfarben der Hammond Orgel, gespielt von Dirk Schaadt, den Charakter des Programms prägen. Und wenn mit Gitarrist Martin Feske (u.a. Sasha, Till Brönner) und Drummer Florian Bungardt zwei absolute Groove-Spezialisten das Quintett komplettieren, darf man auf einen abwechslungsreichen Abend voller Energie, eingängigen Stücken und gekonnten Improvisationen gespannt sein.

Zum Reinhören einige Ausschnitte aus dem neuen sensationellen Programm: dieser, noch einer und noch einer

Und der Trailer ist auch schön …

Einen ausführlichen Bericht von der Live-Premiere Organic Underground im Bergheimer Medio am letzten Donnerstag gab es im Kölner Stadt-Anzeiger (27.2.2016, Rhein-Erft-Teil).
Hier ein paar Auszüge aus dem KStA-Artikel: „Ludwig Nuss, erster Posaunist der Big Band des WDR, Hammond-Organist Dirk Schaadt, Gitarrist Martin Feske und Drummer Florian Bungardt zeigten sich mit Schmitz als bestens eingespieltes Team. … Weiche, dennoch wendige Posaunentöne, ein sanftes Saxophon mit fließendem Laufwerk, beide zu kraftvoller Steigerung jederzeit aufgelegt, prägten den Sound. … Für Überraschungen sorgten die vielen Tempo-, Stimmungs- und Klangfarbenwechsel. … Der Groove der Stücke packte unmittelbar an, die Jazzlaune der gekonnt improvisierenden Musiker war ansteckend für Gemüt und Füße.“

 

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