Duke Ellington, Jimi Hendrix, Miles Davis, Bob Marley, Astor Piazolla und Karlheinz Stockhausen – die Einflüsse und musikalischen Vorlieben, die die vier Musiker um Saxofonist Matthias Petzold in das Projekt Hochhäuser einbringen, sind vielfältig. Heraus kommt ein Sound, der gleichermaßen in den Kopf, in den Bauch, zu Herzen und in die Beine geht. Jazz-Rock auf der Höhe der Zeit!

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Das Gitarre-Gesang-Duo „Da-Vitality“ gründete sich im Januar 2008 und war bereits im März des selben Jahres Preisträger beim internationalen „Voice and Guitar“ Wettbewerb. „Da-Vitality“ steht für die Vitalität des Duos und beinhaltet gleichzeitig den Namen der Musiker David Rynkowski (Gesang) und Vitaliy Zolotov (Gitarre)…
Die transparente Besetzung fordert Engagement und Beweglichkeit der Musiker. Indem jeder von ihnen Elemente anderer Instrumente übernimmt, sind sie in der Lage, eine ganze Band zu ersetzen. So arbeitet beispielsweise der Sänger mit instrumentalen Begleitschichten und der Gitarrist spielt perkussive Strukturen. Ergänzt wird das Duo an diesem Abend zudem von Florian Rynkowski am Kontrabass.

Spielfreude in unorthodoxer Besetzung – das beschreibt die Musik von Offshore vielleicht am besten.
Mit Vibrafon und Saxophon treten Dierk Peters und Christoph Möckel ins Rampenlicht und spielen sich mit der Rhythmusabteilung Constantin Krahmer (Piano), Oliver Lutz (Bass) und Rafael Calman (Schlagzeug) in die Herzen aller Jazzfans.

Offshore ist eine der angesagtesten Bands in der Kölner Szene. Nicht nur weil sie beim WDR 3 Jazzfest für Furore sorgten …
Jazzthing ist so begeistert davon, dass sie die fünf Kölner Musiker in der Reihe Jazz Next  Generation besonders featured. Wer mehr über die „Seemänner vom Rheinufer“ wissen möchte, kann auf der Jazzthing-Site weiterlesen.
Mal Reinhören? Auf der Offshore-Website gibt es was für die Ohren!
Und dann: Alle zum Konzert ins Meilenstein kommen – denn da hört man noch besser!

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Pure Lust und Spielfreude an hausgemachter Jazzmusik – dafür steht das Sebastian Degen Quintett!

Das klingt recht einfach – doch dahinter steckt ein spannendes Konzept. Einerseits sorgt allein die Besetzung mit Saxophone und Posaune für einiges Potential. Dazu kommt die Kreativität des Bandleaders, der ausdrucksstarke Eigenkompositionen auf die Bühne zaubert. Die herausragende individuelle Qualität jedes einzelnen Musikers stellt sicher, dass Jazzstandards nicht als 08/15 Versionen daher geschlichen kommen, sondern vielmehr originell arrangiert werden.

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