Christian Pabst Trio – 21.10.2015, 20 Uhr, Geske-Kulturhaus, Erftstadt-Liblar

cpt 2015

Nach den Herbstferien geht es mit jazzMiles&more weiter. Und wie …

„Poet am Piano“, „lyrischer Musiker der Extraklasse“ oder “Jazz von Weltformat. … Kontrastreicher kann man Jazz nicht interpretieren.“ – so schwärmt die internationale Presse über den Pianisten Christian Pabst.

In der Presse wird dieses Trio hochgelobt:
– “eloquente, wendig phrasierte Improvisationskunst. Tiefgründig!” (Jazzthing)
– “überzeugt mit virtuoser Musiksprache” (Jazzpodium)
– “Klarheit und Eleganz” (Münstersche Zeitung)

Wenn über den Pianisten Christian Pabst berichtet wird, fallen immer wieder Bezeichnungen wie „Poet am Piano“ oder „lyrischer Musiker der Extraklasse“. Ein Grund hierfür mag sein, dass das Fundament seiner Musik immer eine Geschichte ist – und zwar eine sehr persönliche.
Nachdem er in Paris und Kopenhagen gelebt und gespielt hat, ist er mit einer Vielzahl an musikalischen und menschlichen Eindrücken in seine Wahlheimat Amsterdam zurückgekehrt. Diese intensive Zeit hat er in „Song of Opposites“, dem neuen Album seines langjährigen Trios, verarbeitet.

Im Mittelpunkt der spannenden Kompositionen stehen seine Weggefährten David Andres am Bass und Erik Kooger am Schlagzeug. Christian und David spielen seit elf Jahren zusammen. David lebt in Köln und ist aufgrund seines lyrischem Bassspiels und seinem außerordentlichem Sinn für Groove vielgefragt. Er hat u.a. mit Christine Courvisier bereits bei Jazzin‘ Erftstadt gespielt. Kürzlich gewann er den wichtigen “Neuer Deutscher Jazzpreis”.
Schlagzeuger Erik Kooger aus Amsterdam, der für seine Arbeit mit dem Michiel Borstlap Trio und De Deeldeliers bekannt ist, perfektioniert den Trio-Sound mit leidenschaftlichem und sensiblem Spiel.

Bemerkenswert ist die Weiterentwicklung der sehr persönlichen Art des Geschichtenerzählens mit der das Trio seit seinen Anfängen assoziiert wird: fantasievoll auskomponierte Passagen verbinden sich elegant mit kraftvoller Interaktion und improvisatorischer Magie. Die musikalische Poesie entfaltet sich durch das Zusammenschmelzen vielfältiger künstlerischer und kultureller Einflüsse und schafft es dadurch Zuhörer unterschiedlichster Musikstile anzusprechen.
Hierfür wurde das Trio auf vielen Wettbewerben ausgezeichnet und von der Presse für ihre Konzerte und Alben gelobt.

– “Beschwingt betraten die drei Künstler die Bühne und unterhielten ihr Publikum fast zwei Stunden lang aufs Beste. Mit zahlreichen Eigenkompositionen von Pabst sorgten die Musiker für taufrischen authentischen Jazz, wie man ihn bisher noch nicht gehört hatte.” (Neue Osnabrücker Zeitung)
– “Jazz von Weltformat. Was das Trio den Besuchern in der vollbesetzten “Nachlese” zu Gehör brachte, war einzigartig. … Kontrastreicher kann man Jazz nicht interpretieren. Das Trio erschuf Klänge, die die Zuhörer zum Nachdenken und Fühlen anregten. Der Funke zwischen Publikum und Musiker sprang vom ersten Stück an über, gab es doch gleich zu Beginn des Konzertes einige Stücke der neuen CD “Days of Infinity” zu hören.” (Montagszeitung)

http://www.christianpabsttrio.com
Zum Reinhören:
https://youtu.be/Vm5c97KmyPc
https://youtu.be/qVvMgsXB4C8

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