kOi Trio kommt! | 19.09.2012

 

Zeitgemäße Jazzmusik, eigene Kompositionen, gemeinsame Experimente – dafür steht das kOi Trio um den Kölner Bassisten Matthias Akeo Nowak.

Klingt schon mal gut, ist aber noch nicht alles: Auch die Jazztradition soll nicht aus dem Auge verloren werden. Die Idee von Lebendigkeit durch den Bebop eines Charles Mingus dient kOi als Inspiration.

Die jungen, erfahrenen Musiker Matthias Akeo Nowak (Bass), Riaz Khabirpour (Gitarre) und Oliver Rehmann (Schlagzeug), die bereits in vielen Bands mit bekannten Musikern gespielt haben, wollen mit diesem eigenen Stil dem Teufelskreis sich kopierender Jazztrios entkommen.

Wie sich das anhört?
Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich davon, dass kOi ein ganz besonderes Trio ist. Geniessen Sie diesen Mix bei dem Konzert „kOi Trio – Bottomland“ in der neuen Location „Meilensteine“ (Köttingen, Peter-May-Straße 41, vorm. Zappes), Mittwoch, 19.9.2012, 20:30 Uhr.


Wer sind denn die Musiker, die sich diese Ziele gesetzt haben?
Matthias Akeo Nowak, geboren 1976 in Berlin, studierte Orchestermusik und Jazz an den Hochschulen für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim und Detmold.
Musikalische Stationen des Ausnahmebassisten:
–    Junge Deutsche Philharmonie
–    Junge Österreichische Philharmonie
–    Gunter Hampels „Next Generation“
–    Masterclasses bei John Goldsby, Charlie Haden, Ben Street, Drew Gress und Eric Harland
–    Jahresstipendium des DAAD für Studium in New York
–    Mtwirkung Paragon, Triosence
–    Quartett des belgischen Saxofonisten Daniel Daemen
–    Theater- Film und Orchestermusik Produktionen u.a. mit Gunter Hampel, Johannes Repka, Seal,
–    Teilnahme an Festivals in Berlin (Young European Classics), Mannheim (Gegenwelten) oder Avignon (Tremplin Jazz Europeen).

Riaz Khabirpour, geboren 1979 in Heidelberg, studierte Jazz-Gitarre am Conservatorium van Amsterdam. Er hatte dort Unterricht bei den namhaften Gitarristen Maarten van de Grinten und Jesse van Ruller.
Seine musikalischen Stationen:
–    “Bundesjugendjazzorchester” unter der Leitung von Peter Herbolzheimer
–    Master-Studiengang in Amsterdam
–    Austausch mit dem SUNY Purchase College in New York, Unterricht bei John Abercrombie
–    In 2010 Debut CD “The Seeker”
–    Maxime Bender Group
–    Jens Böckamp Quartet
–    Stefan Schmid Quartet
–    Zusammenarbeit mit Michael Abene, Jim McNeely, Chris Higgins, Donny McCaslin, David Binney, Will Winson, Erik Friedlander, Franz von Chossy, Natalio Sued, Robert Landfermann, Niels Klein, Jonas Burgwinkel, Dietmar Fuhr, Pablo Held, Sebastian Sternal, Nils Tegen, Oliver Leicht und vielen anderen

Oliver Rehmann, geboren 1982 in der Kleinstadt Ibbenbüren, beginnt im Alter von 8 Jahren mit dem Schlagzeugunterricht.
Seine Stationen:
–    1997 beim „Pink Jazz Festival“
–    deutsch – amerikanischer Jazzaustausch an der „University of North Texas“ und Los Angeles
–    1999 und 2001 erster Platz beim Wettbewerb „Jugend Jazzt“
–    Mitglied des „Landesjugendorchesters NRW“
–    Musikstudium am „Conservatorium van Amsterdam“, Unterricht von Martijn Vink und Marcel Seriese
–    Teilnahme an Workshops u. a. bei Bill Stewart, John Scofield, Joey Barron und John Clayton
–    Zurzeit mit verschiedenen Formationen in Deutschland und den Niederlanden Konzerte in Russland, Luxemburg und auf dem Novi Sad Jazz Festival in Serbien

Noch Fragen?
Was bedeutet denn nun kOi?
Ganz einfach: Die Buchstaben stehen als Abkürzung für „Khabirpour, Oli und Ich“.

Und sonst?
Sprechen Sie die kOi’s in Köttingen bei ihrem Gig doch selber mal an …

http://www.myspace.com/matthiasnowak
http://www.myspace.com/riazkhabirpour
http://www.oliver-rehmann.de

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