Das Soho-Quartett ist einzigartig! Die ungewöhnliche Besetzung mit Geige (Benedikt Hölker), Gitarre (Johannes Bongartz), Bass (Roman Fuchß) und Schlagzeug (Volker Reichling) sorgt für einen ganz besonderen Sound. Spritzige Funk-Pop-Latin-Grooves und melodischer Jazz begeistern ihre Fans bei jedem Konzert. Eine der besten Fusion-Jazz-Rockbands Deutschlands!
(Fotos: Heinz-Friedrich Hoffmann – professional@netcologne.de)
Weiterlesen
EEE – Eike & Elektrik Ensemble spielen Jazz-Funk – und wie! Sa
xophonist Eike Drück hat das perfekte Ensemble gefunden, um die Musik großer Saxophonisten neu zu interpretieren. Mit Dirk Schaadt (keys), Marius Goldhammer (b) und Christoph Krieger (dr) spielt eine Rhythmsection die genau weiß, wie man die Beats zum Knacken bringt.
Soul-Jazz, Groove-Jazz, Jazz-Funk – Die Tribute-Band mit dem Repertoire der großen 
Saxophonisten David Sanborn, Eddie Harris, Cannonball Adderley, Gerald Albright, Bob Berg, Stanley Turrentine, Courtney Pine uvm – sowie eigene Kompositionen.
Die Musik mit der 
Gute-Laune-Garantie!
http://www.eike-sax.de/
Lokalmatador Heiner Schmitz (sax) präsentiert Funky Monk! Mit dabei sind Axel Fischbacher (git), Volker Heinze (b), Ralf Gessler (dr). Funkiger Jazz vom Allerfeinsten!
Wenn Theolonius Monk heute leben würde, hätte er mit Axel Fischbacher und Heiner Schmitz durchaus die Bühne teilen können. Schließlich sind die drei gleichermaßen eigensinnig, individualistisch, experimentierfreudig und musikbegeistert. „There are no wrong notes; some are just more right than others.“ Monks Credo, das die Eigenwilligkeit seines Stil auf den Punkt bringt, wird sicherlich weder bei Heiner noch bei Axel Widerspruch hervorrufen. Und der gemeinsame musikalische Nenner hätte vielleicht tatsächlich ein funkiger Groove sein können. Warum nicht?
Der Mitbegründer des Bebop hätte seine Freude an der Spielfreude und der Begeisterung der erfahrenen Jazzer aus dem Rheinland.
Gitarrist Axel Fischbacher, Heiner Schmitz (Saxophon), Schlagzeuger Ralph Gessler und Volker Heinze am Bass kennen einander in und auswendig und freuen sich darauf, dem extravaganten Monk ein kleines „Ständchen“ zu bringen. 
Sie nehmen sich Stücke des einzigartigen Komponisten Theolonius Monk vor, drehen, wenden und interpretieren seine eigenwillige Rhythmik und Ästhetik. Freiräume für Groove, Improvisation und Interaktion loten die vier Musiker genussvoll aus.
Jazz-Mainstream geht anders!
Weiterlesen
Melange 2016 heißt das Nach-Ostern-bis-Sommerferien-Programm der Konzertreihe jazzMiles&More. Und das Programm hält, was der Name verspricht:
Jazz Rock, Funk Jazz, Modern Jazz und Standards – Jazzin‘ bietet wieder eine aufregende Mischung unterschiedlicher Rhythmen und Jazz-Stile.
Termine vormerken und Programm-Flyer herunterladen!
Na dann: Frohe Ostern!
Vor ihrem furiosen Auftritt bei Jazzin‘ Erftstadt gab uns Tamara Lukasheva ein Interview. Bei Jazzin‘-Live&Talk erzählt Tamara über den Umzug nach Köln vor etwas mehr als fünf Jahren und ihre aktuellen Projekte.
Und als Zugabe gibt es auch noch einige Konzert-Ausschnitte u.a. mit Soli von Sebastian Scobel und ein Duett von Tamara mit Schlagzeuger Dominik Mahnig!
Viel Spaß!
„Jedes Stück muss ein eigenes Gesicht haben.“ Das ist die kompositorische Idee des Gitarristen Mischa Vernov. Mit dieser musikalischen Einstellung hat das Quartett um Mischa das Finale des Leverkusener Jazzwettbewerbs „Future Sounds 2015“ erreicht.
Komplexe Harmonien, Melodien an die man sich erinnert, Energie, Forward Motion und Risiko sind die Haupteigenschaften der Musik von Mischa Vernov (git), Constantin Krahmer (p), Stefan Rey (b) und Thomas Esch (dr).
Und am Ende fühlt sich die Musik nur noch gut an …
Zum Reinhören hier klicken …
Mehr Infos über Mischa gibt’s auf seiner Website.
Der Mittwoch ist gerettet! Die Ereignisse überschlagen sich. Nach der Absage des MORPH-Konzerts wegen Krankheit hat kurzfristig Heiner Schmitz mit seinem neuesten Projekt bei Jazzin‘ zugesagt!
Jazzkantinen-Saxofonist trifft Leadposaunist der WDR Bigband
Der Erftstädter Komponist und Saxofonist Heiner Schmitz hat für sein Projekt „Organic Underground“ Stücke geschrieben und ausgewählt (u.a. von Mike Stern, Bill Evans (Sax), Eddie Harris und Joshua Redman), die gleichermaßen in Herz, Hirn und Beine gehen. Neben einer knackigen Bläserfrontline, bestehend aus Schmitz und seinen Special Guest Ludwig Nuss, dem Lead-Posaunisten der WDR-Bigband, wird vor allem die souligjazzigen Klangfarben der Hammond Orgel, gespielt von Dirk Schaadt, den Charakter des Programms prägen. Und wenn mit Gitarrist Martin Feske (u.a. Sasha, Till Brönner) und Drummer Florian Bungardt zwei absolute Groove-Spezialisten das Quintett komplettieren, darf man auf einen abwechslungsreichen Abend voller Energie, eingängigen Stücken und gekonnten Improvisationen gespannt sein.
Zum Reinhören einige Ausschnitte aus dem neuen sensationellen Programm: dieser, noch einer und noch einer …
Konzert fällt leider aus wegen Krankheit!!!!Das Quartett um den Erftstädter Gitarristen Jonas Stuppin beschäftigt sich auf eine eigene Art und Weise mit einer Form des Jazz, die Tradition und freie Improvisationen mit modernen Klängen mischt.
Das Zusammenspiel und die Interaktion der Musiker Jonas Stuppin (git), Jonathan Maag (sax), Stefan Berger (b) und Thomas Wörle (dr) stehen im Mittelpunkt. Dadurch entsteht der MORPH-Sound, der voller kleiner Überraschungen und Wendungen steckt.
Ein spannender Abend!
http://www.jonasstuppin.de/
Bei Jazzin‘-Live&Talk verrät Max Blumentrath, wie die Orgel zu seinem Lieblingsinstrument wurde. Und was das Besondere an der Orgel ist …
Und als Zugabe auch noch ein paar Konzert-Ausschnitte u.a. mit Soli von Schlagzeuger Moritz Barancyzk und Gitarrist Rafael Krohn!
Viel Spaß!
Kreativ und quirlig – so kennt Erftstadt das Tamara Lukasheva Quartett noch vom Auftritt im Mai 2015. Feinste Gesangskunst von Tamara findet die kongeniale Ergänzung durch Musiker, die vor Spielfreude und Ideen nie zur Ruhe kommen: Sebastian Scobel (p), Jakob Kühnemann (b) und Dominik Mahnig (dr) sind mehr als nur Begleitung für eine der besten Stimmen im deutschen Jazz.
Tamara Lukasheva, frisch gekürte Gewinnerin des BundesJazzorchester-Kompositionswettbewerbs 2016, präsentiert mit ihrem Quartett die neueste CD Patchwork of Time (Jazz Thing – Next Generation bei Double Moon Records, Februar 2016).
Einen ausführlichen und schönen Artikel über Tamara und ihre neue CD gibt es in der aktuellen JazzThing-Ausgabe … (hier klicken)
Sehr nett ist auch die Ankündigung der neuen CD auf der Website von Double Moon Records … (hier klicken).
