Jazzophine – 6.11.2024 – 20 Uhr – Cafeteria Geske Haus

Jazzophine spielt traditionelle Jazzstandards. Und sie interpretieren diese Standards sehr, sehr schön.
Musik zum Genießen in besonderer Besetzung: Klavier, Kontrabass, Querflöte und Gesang!

Seit 2019 ist die humorvolle Truppe gemeinsam unterwegs. Regelmäßig mit den Klassikern aus Jazz, Latin und Chanson musiziert Jazzophine. Sie versüßen den Nachmittag der Nachbarn, eine gute Ergänzung um den Tag zu veredeln.
Dies haben sie u.A. im Jazzclub Hürth, Marienburg Monheim, Neandermahl/Kulturvilla Mettmann, München, Zittau, Leverkusen,
…bereits unter Beweis gestellt.

Wer ist Jazzophine?

Uli, Piano
Autodidaktisch unterwegs, erste Banderfahrungen im Rock mit „Stimmbruch“ in Dortmund und später mit „Talk of the town“ in
Düsseldorf, fand dann seine musikalische Heimat im Jazz.

Josi, Gesang
Hinter der Schauspielakademie abgebogen und über das Mikro gestolpert. Josephine ist umtriebig in vielen Musikstilen, von Jazz über, Soul, Pop, Folk-Rock und Funk. „Ich liebe die Abwechslung, die alle Teile meiner Persönlichkeit einschließt, und der Jazz ist tatsächlich meine erste große Liebe“

Miriam, Querflöte
Aufgewachsen im Detmolder Jugendorchester und im Salonorchester Detmold. Kam vor gut 5 Jahren auf die Idee, eine Jazzband zu gründen und das war dann die Geburt von Jazzophine…

Christian, Kontrabass
Diverse Umwege über Gitarre, Klavier, Akkordeon, Trompete im Jazz-Bass eine musikalische Heimat gefunden. Auch als Komponist und Produzent in verschieden Genres tätig.

6.11.2024 – 20 Uhr – Cafeteria – Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus – Gustav-Heinemann-Str.1 a – Erftstadt-Liblar

Einlass ab 19:30 Uhr!

Eintritt: 12 Euro – Jazzin‘ Erftstadt-Mitglieder 8 Euro

September 26 2024
Konzertvorschläge

Kino: Jazzfieber – Koop mit der VHS Erftstadt – 7.10.2024 – 20 Uhr – Geske Haus

Elf Jahre lang hat Reinhard Kungel Material für diesen Film gesammelt, Erinnerungen, Stimmungen und Original-Aufnahmen zu einer anekdotenreichen bis historisch sehr ernsten Geschichte des Jazz in Deutschland gefügt. Längst verstorbene Jazz- und Swing-Legenden kommen darin nochmals zu Wort, wie etwa Paul Kuhn oder Hugo Strasser. Aber auch junge Jazzer:innen dieser Tage sind zu sehen und zu hören. Gekonnt zeigt der Film die Aufbruchsstimmung nach dem Zweiten Weltkrieg sowie die Hoffnung, die mit Jazz und dem gemeinsamen Erleben von Musik verbunden war und ist.

»Der Jazz hat eine Zukunft – das zeigt der meisterhaft montierte Dokumentarfilm.« (Westart)

Jazzin’Erftstadt präsentiert diesen Film in Kooperation mit der VHS Erftstadt.

7.10.2024 – 20 Uhr – Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus – Gustav-Heinemann-Str.1 a – Erftstadt-Liblar

Einlass ab 19:30 Uhr!

Eintritt: 6 Euro

September 26 2024
Konzertvorschläge

MERETRIO – 9.10.2024 – 20 Uhr – Cafeteria Geske Haus

Nach 20 Jahren, 11 Alben und zahlreichen Tourneen durch Brasilien, Europa und Australien feiert das MERETRIO diesen Meilenstein mit dem brandneuen Album 20 Years, das ausschließlich neue Kompositionen enthält.

MERETRIO hat seit ihrer Gründung im Jahr 2004 ihr Publikum mit ihrem Engagement für innovative musikalische Wege immer wieder in ihren Bann gezogen.

Im Laufe der Jahre haben sie zehn verschiedene Alben herausgebracht, von denen jedes eine Erkundung der komplexen musikalischen Verbindung ist, die diese drei brasilianischen Musiker verbindet.
Das neue Album verspricht Originalkompositionen, die von afro-brasilianischen Musiktraditionen inspiriert sind und gekonnt mit Elementen der Kammermusik und des Jazz verwoben werden. Der Klangteppich der Band ist dank der vielseitigen Instrumentierung – drei Musiker beherrschen Schlagzeug, Perkussion, Bass, Gitarre, Posaune und eine Loop-Maschine – überaus abwechslungsreich und virtuos eingesetzt.
Ihre jüngsten Werke haben bei Kritikern und Fans gleichermaßen Anklang gefunden und wurden u.a. vom Downbeat Magazine als „Best Albums of the Year 2017“ ausgezeichnet.

9.10.2024 – 20 Uhr – Cafeteria – Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus – Gustav-Heinemann-Str.1 a – Erftstadt-Liblar

Einlass ab 19:30 Uhr!

Eintritt: 12 Euro – Jazzin‘ Erftstadt-Mitglieder 8 Euro

September 11 2024
Konzertvorschläge

Olaf Heße Quintett – 25.9.2024 – 20 Uhr – Cafeteria Geske Haus

Das Olaf Heße Quintett spielt Hard-Bop, dynamische Improvisationen, harte Grooves und zarte Klänge. Die Band um den Bonner Saxofonisten Olaf Heße präsentiert Jazz aus dem zeitlosen Fundus der 1950er bis 70er Jahre.
Olaf Heße begann unter dem Einfluss von Charlie Mariano Alt- und Sopransaxophon zu spielen. Während seines Studiums in Bonn besuchte er die Jazzkurse von Tony Lakatos und Rick Margitza. Seit den 2010er-Jahren wandte er sich immer entschiedener dem Bariton-Saxophon zu, das er inzwischen ausschließlich spielt. In dieser Zeit lernte er in der Jürgen-Dietz-Bigband den aus Milwaukee, Wisconsin stammenden Trompeter Dave Doerr kennen.
Das Klangbild der Band lässt nicht zufällig an die Blue-Note-Aufnahmen des Donald-Byrd/Pepper Adams-Quintets denken. Die Stücke der Band stammen von aus der Feder u.a. von Duke Pearson, Donald Byrd, Thad Jones und Joe Henderson und zeigen den Einfluss der Detroit-Musiker auf den Jazz dieser Zeit.
Im Heße-Quintett spielen Olaf Heße (sax), David Doerr (tp), Peter Scholly (p), Urs Wiehager (b), Volker Venohr (dr) – sie setzen die Arrangements mit der nötigen Virtuosität und Spielfreude um.

Was ist Hard-Bop? Hard-Bop ist Mitte der 1950er Jahre als Weiterentwicklung des Bebop entstanden. Er kombiniert die komplexen, schnellen Melodielinien und Improvisationen des Bebop mit Elementen aus dem Rhythm and Blues, Gospel und Soul.
Hard-Bop ist kräftiger und oft auch emotionaler als der verkopfte Bebop. Hard-Bop verfügt über eine stärker betonte rhythmische Basis. Beim Hard-Bop ist das Schlagzeug druckvoller, es gibt eine klare Nähe zum Blues und die Melodien sind zugänglicher.
Zu den bekanntesten Musikern des Hard-Bop gehören Miles Davis und John Coltrane. Art Blakey’s Band, die Jazz Messengers, gilt als eine der wichtigsten Gruppen dieses Stils.

Als Opener bei der Jazzin‘-Jamsession klang das so …

25.9.2024 – 20 Uhr – Cafeteria – Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus – Gustav-Heinemann-Str.1 a – Erftstadt-Liblar

Einlass ab 19:30 Uhr!

Eintritt: 12 Euro – Jazzin‘ Erftstadt-Mitglieder 8 Euro

Nuss / Reinfeld / Marshall – 11.9.2024 – 20 Uhr – Geske Haus – Großer Saal – Eröffnungskonzert erftclassics

Die Kooperation Jazzin‘ Erftstadt und die Geske Stiftung hat schon viele schöne Konzerte im Rahmen der erftclassics geboten. Und in diesem Herbst ist es wieder so:

Nuss / Reinfeld / Marshall spielen das Eröffnungskonzert der erftclassics! Präsentiert werden Jazzsongs aus aller Welt. Das Trio spielt zum ersten Mal in dieser Besetzung zusammen – ein Trio der absoluten musikalischen Spitzenklasse!

 

Benjamin Nuss ist häufig und gern gesehener Gast bei Jazzin‘ Erftstadt. Im In- und Ausland konzertierte Benjamin als Solist mit diversen Spitzenorchester von Köln über Stockholm und Tokio, bis hin zu Chicago und London. Sein bei Deutsche Grammophon erschienenes Debutalbum „Nuss plays Uematsu“, die Videospielmusik in einen klassischen Kontext setzt, schaffte es aus dem Stand in die Klassikcharts. Mit diesem Programm hat Benjamin Nuss nicht nur quantitativ Publikumserfolge vorzuweisen (spielte vor insgesamt 10000 Leuten in Tokio), es ist ihm zudem noch gelungen, junge Zuhörer erstmalig in ein klassisches Konzert zu locken.

Konstantin Reinfeld zählt zu den besten Mundharmonikaspielern weltweit. Als ihm der Opus Klassik 2019 als Newcomer Instrumental zuerkannt wird, ist dies auch eine Anerkennung für sein außergewöhnliches künstlerisches Wirken. Sein Repertoire reicht von Bach über Bartôk bis Chick Corea und umfasst Klassik, Jazz, Film- und Weltmusik auf höchstem Niveau. Reinfeld gewinnt als erster Mundharmonikaspieler den 1. Preis bei Jugend jazzt. Zudem ist er Komponist und Produzent und beschäftigt sich mit Hip-Hop und modernen Strömungen der populären Musik.

Im Duo sind die Konzerte von Nuss/Reinfeld virtuose Glanzlichter: Konstantin Reinfeld bringt gemeinsam mit dem vielseitigen Pianisten und Komponisten Benyamin Nuss frischen Wind in die Klassiksparte. In ihrer Arbeit bewegen sie sich frei zwischen den Musikstilen und verbinden in ihren Programmen Virtuosität, Wissen und schier unerschöpfliche Kreativität. Der weite musikalische Horizont reicht dabei von Jazz über Klassik bis hin zu Film- und Weltmusik und eröffnet ein vibrierend intensives Hörerlebnis. Neben Arrangements und Transkriptionen klassischer Werke erweitert das Duo stetig sein Repertoire durch Auftragskompositionen.

Kongenial gesellt sich der Sänger Marc Marshall dazu. Mit seiner unverwechselbaren Stimme und seiner Leidenschaft für Musik hat er sich einen Namen gemacht und zählt zu den angesagtesten Sängern.
Sein Gesang zeichnet sich durch emotionale Tiefe aus. Die einfühlsamen Interpretationen bekannter Standards und eigener Kompositionen begeistern seit Jahrzehnten eine große Anhängerschar.
Marshall hat mit Größen wie Nathan East, Aretha Franklin, Andrea Bocelli, Nils Landgren, Till Brönner, Chris Walden, Helge Schneider, Gregor Meyle, uvm. musiziert.

11.9.2024 – 20 Uhr – Großer Saal– Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus – Gustav-Heinemann-Str.1 a – Erftstadt-Liblar

Einlass ab 19:15 Uhr!

Eintritt: 12 Euro – Jazzin‘ Erftstadt-Mitglieder 8 Euro

Anmeldungen zum Konzert unter
victoriaberg@klausgeskestiftungen.de oder Karten an der Abendkasse.

Roger – 28.8.2024 – 20 Uhr – Cafeteria Geske-Haus

Inspiriert von Roger Cicero spielt Roger seit Jahren Jazz mit deutschen Texten, unter anderem von Roger Cicero, Stefan Gwildis, Stevie Wonder, Rio Reiser und Cole Porter. Die raffinierten und originellen Arrangements projizieren auch Big Band-, Soul- und Latin-Sounds auf die klassische Besetzung „Klaviertrio + Gesang“.

2006 wurde Roger Cicero mit seinem Hit „Zieh die Schuh aus“ einem Millionen-Publikum bekannt. Seine Tonträger erzielten Triple-Gold-, Platin- und Triple-Platin-Status. Im März 2016 starb das Ausnahmetalent im Alter von nur 45 Jahren.

Mit seiner besonderen Mischung aus Swing und originellen deutschen Texten hat der Sänger, Gitarrist, Pianist und Komponist der deutsche Musikszene eine ganz eigene Facette hinzugefügt.

Im klassischen Format Klaviertrio + Gesang präsentiert Roger Hits und weitere großartige Titel aus dem Repertoire Ciceros. Roger versteht sich nicht als Roger Cicero Tribute oder Cover Band, sondern überträgt das Roger Cicero Konzept „Jazz mit deutschen Texten“ auch auf Soul- und Popklassiker.

Die große stilistische Bandbreite der Band macht jedes Roger-Konzert zu einem außergewöhnlichen Erlebnis!

Die Musiker sind:

Klaus Grätzer, Gesang und Moderation
Stefan Hansel, Klavier und Arrangements
Gerd Brenner, Bass
Jonas Grätzer, Schlagzeug

Ein abwechslungsreiches Programm zwischen Jazz und Pop, das ein breites Publikum anspricht!

Wer mal reinhören möchte, findet auf der WebSite von Roger ausreichend Beispiele …

 

28.8.2024 – 20 Uhr – Cafeteria – Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus – Gustav-Heinemann-Str.1 a – Erftstadt-Liblar

Einlass ab 19:30 Uhr!

Eintritt: 12 Euro – Jazzin‘ Erftstadt-Mitglieder 8 Euro

 

SOMMERPAUSE – wir sehen uns am 28.8.2024 wieder!!!

Jazzin‘ Erftstadt wünscht allen eine schöne Sommerzeit!

Am 28.8.2024 geht es bei uns weiter mit Roger. Wir freuen uns schon heute darauf …

Inspiriert von Roger Cicero spielt Roger seit Jahren Jazz mit deutschen Texten, unter anderem von Roger Cicero, Stefan Gwildis, Stevie Wonder, Rio Reiser und Cole Porter. Die raffinierten und originellen Arrangements projizieren auch Big Band-, Soul- und Latin-Sounds auf die klassische Besetzung „Klaviertrio + Gesang“.
Ein abwechslungsreiches Programm zwischen Jazz und Pop, das ein breites Publikum anspricht!

 

Philipp Brämswig Trio -3.7.2024 – 20 Uhr – Cafeteria Geske Haus

Das Philipp Brämswig Trio – Philipp Brämswig (git/komp), Florian Rynkowski (b), Fabian Arends (dr) -schafft faszinierende Klangwelten jenseits von Stilgrenzen und erfreut sich und ihre Zuhörer mit ihrem berauschenden Zusammenspiel.

Neben einer natürlichen Virtuosität ist vor allem die mal einfühlsame, mal zupackende Interaktion zum Markenzeichen der Band geworden. Philipp Brämswig bedient sich verschiedenster Einflüsse und schafft so seine ganz eigene Version von Modern Jazz. Er vereint Sphärisches mit Rockelementen, Intellekt und Groove, Sangliches mit Abstraktem.

Nach dem von der internationalen Fachpresse hochgelobten Trio-Debüt „Molecular soul“, das die Band u.a. zum Preisträger beim Neuen Deutschen Jazzpreises 2017 machte, erscheint 2024 die langerwartete zweite Veröffentlichung „Catalyst“ mit abermals ausschliesslich Eigenkompositionen des Bandleaders.

Das Ergebnis: Raffinesse, Sicherheit und Entspanntheit, mal balladesk, mal vertrackte Rhythmen, mal Jazzrock …

Probehören? Catalyst Trailer …

3.7.2024 – 20 Uhr – Cafeteria – Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus – Gustav-Heinemann-Str.1 a – Erftstadt-Liblar

Einlass ab 19:30 Uhr!

Eintritt: 12 Euro – Jazzin‘ Erftstadt-Mitglieder 8 Euro

Fremde Federn – 19.6.2024 – 20 Uhr – Geske Haus

Wieviel Blues steckt in Tears For Fears?
Welchen Aggregatzustand hat Popmusik? Wie schmeckt die ‚Pizza Abba‘ ohne Käse?
Fremde Federn setzen (sich mit) Popmusik auseinander. Lieder die zu Herzen gehen werden gnadenlos aufgebrochen, verändert und neu zusammengesetzt.

Geht man so mit guten alten Bekannten um? Das ist nicht anständig! Melodie darf bestehen, Komposition ist Ansichtssache.

Ein spannendes Projekt mit Thomas Schmittinger (git), Christian Kussmann (b) und Claus Schulte (dr).

19.6.2024 – 20 Uhr – Cafeteria – Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus – Gustav-Heinemann-Str.1 a – Erftstadt-Liblar

Einlass ab 19:30 Uhr!

Eintritt: 12 Euro – Jazzin‘ Erftstadt-Mitglieder 8 Euro