Mit Sicherheit ein Höhepunkt des Live-Jazz bei Jazzin‘ Erftstadt im Jahr 2015!
Das Schmitz&Gahler-Quartett präsentiert melodisch-lyrische Eigenkompositionen vom Allerfeinsten.
„Einer der faszinierendsten Jazzpianisten Deutschlands.“ (Jazzthing, 2012) und Förderpreisträger der Stadt Düsseldorf Sebastian Gahler hat sich mit dem Erftstädter Saxophonisten/Komponisten Heiner Schmitz (u.a. Jazzkantine) eine perfekte Ergänzung ausgesucht.
Mit dabei sind außerdem Nico Brandenburg (b) und Oliver Rehmann (dr).
Pianist, Keyboarder, Komponist Sebastian Gahler leitet mehrere Konzertreihen in Düsseldorf – ihm liegt viel an einer lebendigen, pulsierenden Jazzszene in seiner Heimatstadt. Gahlers Kompositionen sind kleine, lyrische Klangfarben-Kunstwerke, mit Melodien, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. 2011 erhielt er den Förderpreis der Stadt Düsseldorf für Musik.
»A talented and personable young man brimming over with confidence and enthusiasm … with skilled piano playing and abundant compositional talents« (John Taylor über Sebastian Gahler)
Der 1979 geborene Heiner Schmitz studierte Jazz-Komposition an der Musikhochschule, an der er 2006 mit Auszeichnung abschloss. Während und nach dem Studium schrieb er nicht nur Kompositionen und Arrangements für die NDR-Bigband,die hr-Bigband, das Bundesjugendjazzorchester, div. Landesjugendjazzorchester und Kölner Bigbands wie das CCJO, die Wednesday Night Bigband oder das Grand Central Orchestra, sondern konnte sich auch als Arrangeur für Symphonieorchester (Staatsorchester Braunschweig, Bergische Symphoniker, Duisburger Jugendorchester) betätigen. Darüber hinaus ist er als Saxophonist durch sein Mitwirken bei der international bekannten Formation Jazzkantine bekannt. (http://www.heinerschmitz.de/Vita.html)
Nico Brandenburg, Jahrgang 1970, studierte von 1993 bis 1998 E-Bass an der Hochschule der Künste Arnheim (Diplom Dozierender Musiker) und absolvierte im Anschluss den Studiengang Jazz-Kontrabass an der Folkwang Universität Essen bei John Goldsby (WDR Big Band).
Er spielt E-Bass und Kontrabass mit gleicher Begeisterung und Versiertheit. Seine musikalische Bandbreite reicht von Jazz und Groove- bis hin zu World-Music.
Oliver Rehmann, Jahrgang 1982, entdeckt seine Liebe zum Jazz 1997 beim „Pink Jazz Festival“, einem deutsch – amerikanischen Jazzaustausch der ihn an die „University of North Texas“ und nach Los Angeles führt. Er konzentriert sich nun mehr und mehr auf das Schlagzeug und belegt 1999 und 2001 den ersten Platz beim Wettbewerb „Jugend Jazzt“. Neben dem Jazz spielt Oliver zu dieser Zeit auch klassische Perkussion und ist zwei Jahre lang Mitglied des „Landesjugendorchesters NRW“.
